Mátyás Dunajcsik
ÜBERFAHRT ZUM LIDO
Átkelés a Lidóra

venise„Reisenotizen nämlich will ich nicht schreiben,
kann nur beschreiben, was zu mir gehört,
sagen wir, die Geschichte meiner Liebesbeziehungen.“

Péter Nádas

In jenem Jahr legte ich den Weg zum Lido zweimal zurück, beim ersten Mal stieg ich, glaube ich, bei der Accademia zu, vielleicht aber auch, die Santa Maria della Salute im Rücken, am triangelförmigen Platz, der wie ein Finger am südlichen Ende des Dorsoduro hinaus in die Ferne zeigt, und dann das zweite Mal an der Station am Rialto, daran erinnere ich mich genau, denn wir waren an dem Tag sehr früh aufgestanden, um ja keine Zeit zu vergeuden, wollten wir doch den Vormittag unbedingt den Inseln und dem Meer widmen.

So am Morgen, zur üblichen Hauptverkehrszeit, fegt der Vaporetto zuerst über den Canal Grande dahin, ehe er vor der Landzunge der Salute hält und dann noch einmal zur Piazza di San Marco zurückschießt, von wo er nur noch da und dort für kurze Augenblicke am Südufer Halt macht, sich dabei nicht etwa parallel zur Küste bewegt, sondern kleinere und größere Halbkreise beschreibt und sie ineinander fließen lässt, als zöge die Schifffahrtslinie jenen Unterwasserfaden hinter sich her, der diese aus Trugbildern gewobene Stadt zusammenhält. Nach der Station Santa Elena fährt der Vaporetto schließlich zum offenen Meer hinaus, doch schon erblickt man den länglichen, mit Hotels gesäumten Uferstreifen des Lidos. Und vom Meer könnte ohnehin erst die Rede sein, wenn man die Insel bereits hinter sich gelassen hätte, eine schwer zu bewältigende, unendliche Entfernung, so scheint es einem zumindest beim Blick vom Deck.

Unmöglich, war mein erster Gedanke damals im Februar, es sei unmöglich, dass Gustav Aschenbach diese Entfernung auf einer Gondel zurücklegt, wie Thomas Mann es im dritten Kapitel seiner Erzählung beschreibt. Oder aber die Gondeln müssen ganz anders gewesen sein als heute, massiver, belastbarer, oder das Meer ist im Sommer, wenn die Sonne scheint, viel ruhiger als jetzt, da die Wellen beinahe über die Eisenreling des von einem Motor angetriebenen Vaporettos schwappten.

Nicht dass ich von den auf bestimmten Plätzen der Innenstadt aufgestellten, mit frischem Schwarz lackierten Gondeln, diesen offensichtlichen, schäbigen Kopien besonders überrascht gewesen wäre. In Venedig kann es einem ja schon mal passieren, dass man seine Illusionen verliert, obgleich ich in dem Moment noch nicht ahnen konnte, dass ich gerade dabei war, auf dem Weg zum Lido auch meine letzten loszuwerden.

In jenem Februar war ich im fernen Budapest in zwei Jungen gleichzeitig verliebt, und der in mir rumorende Dämon flößte mir unablässig ein, ich solle sie auf meiner Reise mit einem Dritten betrügen. Natürlich wurde damals nichts daraus, und doch war ich im darauf folgenden Sommer auf meiner Reise hierher nicht mehr allein.

Meine Reisen nach Venedig hatten, vom letzten Mal abgesehen, stets etwas Fluchtartiges, was ich zumeist mit dem asketischen Charme meiner schriftstellerischen Arbeit zu kaschieren suchte, und es hieß dann, ich führe nicht wegen irgendwelcher Amüsements nach Venedig, sondern weil mein nächster Roman, den zu schreiben ich mit der Zeit immer weniger Kraft in mir verspürte, und ganz besonders war das der Fall bei meinen Reisen nach Venedig, dass also mein nächster Roman hier spiele, ich sei zum Arbeiten hergekommen und um Recherchen zu machen, für die meine Anwesenheit in dieser Stadt genauso unabdingbar sei, wie mir der insgeheim gehegte Gedanke, auch nur einen einzigen Tag länger in Budapest auszuharren, unerträglich war.

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Dass ich das Grand Hotel des Bains, wo Thomas Mann das erste Mal den jungen Baron Wlasdyslaw Moes wahrnimmt, unbedingt sehen müsse, jawohl, ich muss es sehen, erzählte ich jedem, wie ich es auch den beiden Jungen erzählte. Und während ich es erzählte, war ich viel zu sehr darum bemüht, meine hehre Künstlermimikry aufrechtzuerhalten, weshalb ich denn auch versäumte, abzuwägen, welche Wirkung meine Worte in dem einen auslösen mochten, was für Wellen, Strudel, Strömungen in dem anderen, und infolgedessen entging mir auch, was vermutlich die ganze lächerliche Reise überflüssig gemacht hätte. Dass nämlich bei der Aufzählung solcher Worte wie Thomas Mann, Venedig, mein Roman, Grand Hotel das ganze Wesen des einen wie eine Gongscheibe oder ein ganz fein gearbeitetes Glas zu zittern begann, als könnte dieses Erzittern uns beide für einen Augenblick in eine Jahrhunderte zurückliegende Zeit zurückversetzen, in der ich, sagen wir, ein gestandener Mann und anerkannter Professor wäre und er ein beinah peinlich junger, doch im Verhältnis zu seinem Alter zauberhaft gebildeter, mich bewundernder Schüler, während in den Augen des anderen bei denselben Worten allein die feste Gewissheit und eine mit dieser Gewissheit einhergehende Trauer, Angst, Enttäuschung und Sehsucht sich spiegelte, wonach ich in allernächster Zukunft von ihm fort ginge, und das hieß, dass er mich für die Dauer meiner vier-fünftägigen Reise gänzlich und unwiderruflich verlor.

Der Februarwind schlug mir ins Gesicht, und ich versuchte, das Gleichgewicht zu halten, indem ich mich an der Reling festklammerte, während der Vaporetto beständig zitternd an den Wellen fraß, all das erinnerte nicht an den faulen und lustlosen Tanz der Gondel, welche Aschenbach in das Vorgefühl seines eigenen Todes hineinschaukelt, vielmehr war es, als rüttelte ungeachtet der schallenden und feiertäglichen Stimmung der sogar selbst zu dieser Stunde zahlreich herumstehenden Touristen an Deck irgendein unterdrückter, mechanischer Seufzer am Schiff.

Nachdem wir angelegt hatten, erinnerte ich mich nur noch, dass der berühmte deutsche Schriftsteller in seiner Erzählung auf einer nach einer Heiligen benannten Allee entlanggeht, gefolgt vom Gepäckträger mit den Koffern, und ich konnte nur hoffen, dass man hier im Gegensatz zu meiner Heimat nicht alle dreißig oder vierzig Jahre die Straßennamen geändert hatte. Ich hatte mich nicht geirrt. Und die täppische Gutmütigkeit, der etwas senile Optimismus, mit dem ich meine Füße in die Spuren eines Spaziergängers, der nie existiert hatte, setzte, brachte mich dem Gegenstand meiner Recherchen eigentümlicherweise tatsächlich etwas näher, obschon mir durchaus hätte schwanen können, dass das durch die glasig-matten Wolken tröpfelnde Februarlicht und die dicken Übergangsmäntel der Passanten nichts Gutes verhießen. Und ebenso wenig konnte ich wissen, dass der Pfad, den auszutreten ich mich gerade anschickte, am Ende nicht zum Grand Hotel, sondern zum Meer führen würde an einem stickigen Sommernachmittag.

Vom Balkon unserer Herberge sahen wir am Vorabend noch, wie in der Mündung unserer vom Calle dei Fabbri sich öffnenden Straße, wo der Müll allmorgendlich in die mit lautem Motorengetöse wartenden grün gepinselten Müllabfuhrschiffe verladen wird, Ratten kreischend um die fetten Reste kämpften, doch am nächsten Tag zu der Zeit, da unter unserem Fenster gewöhnlich die lange schwarze Kette der deutsche und japanische Touristen schaukelnden, mit Tangoharmonika und Sänger ausgerüsteten Gondeln vorbei glitten, saßen wir schon im Vaporetto auf dem Weg zur Insel, mit unseren ziemlich ulkigen Badehosen im Rucksack, und dachten jeder bei sich, nicht ohne etwas Bangigkeit und neugierige Erwartung, dass wir vor den Augen anderer heute das erste Mal beinah nackt voreinander im Sand des Lidos stehen würden.

Nicht als ob hier irgendjemand weiter entrüstet wäre, dass zwei junge Männer knapp über zwanzig Hand in Hand ins ihre Füße sanft streichelnde Meer hineinspazieren.

Wie ich so auf der sagenumwobenen Sandbank stand, zwischen den wackligen Badekabinen und den im Wasser sich allmählich auflösenden Plastiktüten, hörte ich trotz des pfeifenden Windes die Hammerschläge eines Arbeiters, der sich an der herrlichen Fassade des Grand Hotels zu schaffen machte und der von der Küste aus gesehen kaum größer zu sein schien als der Zeiger der Uhr, die den Giebel des Hotels zierte und die wer weiß wann stehen geblieben war und es deshalb zuließ, dass nunmehr nicht sie, sondern die immer größer werdenden Haufen des von den verwitterten Wänden abblätternden Putzes und das sich auf den Balkonen ansammelnde trockene Laub dem wohl zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt angekommenen Reisenden das Vergehen der Zeit anzeigten. Als wollte er einer älteren Dame, die man wegen ihrer glänzenden Abendempfänge und tadellosen Eleganz vom Hörensagen kennt, einen Besuch abstatten und fände sich am Ende doch in einem schlecht beleuchteten, nach Moder riechenden Zimmer wieder, in dem der muffige Geruch der auf den Knien der alten Dame liegenden Decken sich mit dem säuerlich scharfen Duft der offen gelassenen Arzneimittelfläschchen und der halb ausgetrunkenen Kräutertees vermischt.

Ich setzte mich auf die kalte, bis auf die Betonpfeiler abgewetzte Stufe der Mole, ich ahnte schon, dass ich mich erkälten würde, was mich aber jetzt nicht weiter interessierte, denn ich war auf einen solchen Reinfall nicht vorbereitet gewesen. Ich wünschte, jemand käme vorbei, dem ich erzählen konnte, was ich hier eigentlich suchte, wem ich in diesem trostlosen Ruinenhaufen auf der Spur war, aber niemand kam, nur in der Ferne erblickte ich eine Gestalt in einer Windjacke, die gerade ihren Hund spazieren führte, sonst war alles so, als hätte ich mich zwischen den seit Jahrzehnten aus der Mode gekommenen Kulissen eines Visconti-Filmes verirrt, die nur deswegen in diesem bis heute halbwegs erkennbaren Zustand geblieben waren, weil es einfach zu kostspielig gewesen wäre, sie abzureißen.

Da saß ich im eiskalten Fiasko meiner Erziehung, und ich hatte nicht einmal einen Fotoapparat mitgebracht, es zu verewigen.

Vielleicht dort, mit meinen Füßen im beinah gefrorenen Sand des Lidos wühlend, als ich mir die in solchen Momenten unvermeidlichen Fragen stellte, was ich denn wirklich fühlte, was ich überhaupt wüsste, was ich hoffen dürfte und was mit mir im Lichte dieser drei Fragen überhaupt anzufangen sei, vielleicht in diesem Moment begriff ich, dass mein junger, nur in meiner Vorstellung existierender Schüler in Budapest, mit dem ich die hübschesten Gespräche über den sich mir bietenden Anblick hätte führen können, in Wirklichkeit nicht meine andere fehlende Hälfte sei, wie ich es bis dahin geglaubt hatte, sondern die besonders anziehende, um nicht zu sagen idealisierte Version eines bereits vorhandenen Teils meiner selbst. Und die Tatsache, dass ich jenes in seiner Gestalt etwas verzerrte, wenngleich zweifellos anziehende und sympathische Spiegelbild meiner selbst entdeckte und dass ich es im Moment der Erkenntnis gleich von mir stieß, nicht ihn, den Schüler, sondern sein Zerrbild, von dem ich nicht wusste, wie es auf ihn passte und inwieweit es eine von meinen Vorstellungen radikal sich unterscheidende Person verbarg, bedeutete das Ende der Jugend. Denn im Verzicht, mich in ihm zu lieben, liegt eine Täuschung: ich benehme mich, als sei ich älter als ich bin, denn die meisten Jungen in meinem Alter sind doch im Verlauf ihrer stürmischen und unaufhaltsamen Jugendlieben vor allem in sich selbst verliebt, und es hat auch so seine Ordnung, daraus erwächst ja gerade ihr trunken machender Liebreiz, wie sie ihre Begehrlichkeit zur Schau tragen, wie sie sich im anderen begehren, begleitet von der Enttäuschung, dass sie letztlich doch sich selbst begehren, nicht einen anderen und auch nicht uns, und wir dürfen sie nur unsere Bewunderung spüren lassen, aber berühren können wir sie nicht, ohne sie dabei zu beschmutzen.

front-of-hotel-des-bainsGewiss hätte ich mich in diesem Moment unendlich einsam und verlassen gefühlt, wenn ich nicht gewusst hätte, dass es in demselben Moment einen anderen, viel geheimnisvolleren Jemand in Budapest gab, der allein schon wegen seiner großen und schlanken Gestalt ungeeignet gewesen wäre, die zu welcher Vollkommenheit auch immer erträumte Version meiner eigenen untersetzten Figur in ihr lieben zu können, und von der ich, ganz im Gegensatz zu meinem Phantasieschüler mit seiner der meinen ähnlichen Thomas-Mann-Manie, bei dem ich nicht einmal hoffen konnte, seine Gefühle, die sich nicht auf den deutschen Schriftsteller und sein Lebenswerk bezogen, sondern auf mich, auch nur ansatzweise zu kennen, zumindest eines ganz sicher wusste, zumal mir der Gedanke an ihn plötzlich Gewicht und Sinn seines Abschiedsblicks vollkommen bewusst machte, nämlich dass er wohl der einzige war, dem ich in diesem Moment in Budapest überhaupt fehlte, und zweifellos der einzige, zu dem zurückzukehren es sich lohnte.

Als ich dann von der erfolgreich identifizierten Santa Maria Elisabetta zur anderen Seite der Insel aufbrach, um noch den Nachmittags-Vaporetto zu erwischen, der mich zurück zu meiner Herberge bringen sollte, dachte ich mit einem Anflug von Heiterkeit und Mitleid an die auf der Mole des Lido kauernde frierende Gestalt zurück, die, als schälte sie mit den Zähnen Obst, verzweifelt versucht hatte, die bald hundert vergangenen Jahre aus der vor ihm sich ausbreitenden Landschaft herauszulösen und kraft seiner Vorstellung die Bleidecke des über dem Lido sich ballenden Gewölks aufzureißen, um so dem von den Seiten der Novelle auf die Dünen des einst noblen Badestrandes an der Adria sich ergießenden griechisch anmutenden Sonnestrahl den Weg zu bahnen, damit er die königlichen, jetzt mit Holzplanken verbarrikadierten Türen des Grand Hotels aufriss, die ans Eisentor des Hotelparks gewickelten rostigen Ketten sprengte, sich über das matte Grau der lustlos vor sich hin wuchernden Wellen ergoss und die ganze Küste mit den riskant verführerischen, sich in dionysischen Taumel hineintanzenden kleinen Tadzios bevölkerte.

Was ungefähr dem Anblick entsprach, der uns ein paar Monate später empfing.

Bei unserer Ankunft posierte auf den mit Designermöbeln voll gestellten Stufen des Grand Hotel des Bains ein offensichtlich stinkreicher indischer Mann ganz in Weiß, als bewachte er irgendeinen Palast aus Tausendundeiner Nacht vor den Blicken unwürdiger Barbaren, und gab dem Kellner mit Fliege gerade eine Bestellung auf; hinter ihm, jenseits der weit geöffneten Türen des Haupteingangs, konnte man im grellen Sonnenschein sogar noch die winzigen Lichtpunkte des Kronleuchters in der Haupthalle erkennen. Und wie wir zwischen den sich bauschenden Vorhängen der blauweiß gestrichenen Badekabinen entlangliefen, kannte ich die Schritte schon ganz genau, denn alles war an seinem Platz, und an den nach dem Muster tropischer Schilfhütten aufgestellten Massagepavillons vorbeistaksend fanden wir auch eine Kabine, in der wir uns in Ruhe umziehen konnten.

Ich sah deinen Rücken, die unter das Hemd hinunterrollenden Schweißperlen an deinem Hals und überlegte, wie ich dir einmal das Schwimmen beibringen und ob dir das Meer gefallen würde, schließlich würdest du nun das erste Mal in deinem Leben erblicken, was mich schon seit Jahrzehnten gefangen nahm. Das Wasser tat gut, denn obwohl wir am Tag schon mehrmals geduscht hatten, fühlten wir uns so dreckig, wie ein Tourist in Venedig nur sein kann nach mehreren Tagen ermüdenden Umherstreifens in der Hauptsaison.

Die Zeit reichte gerademal, um ein einziges Mal ins Wasser zu tauchen, und schon hatte der Sicherheitsdienst des Vier-Sterne-Luxushotels die beiden ungebetenen Gäste ausgespäht, die sich auf den Privatstrand des Hotels gewagt hatten, und wies uns den Weg zu den lärmenden Badenden auf dem Volksstrand, ein paar hundert Metern weiter weg. Und da du in der Regel die Initiative bei Sprachproblemen im Ausland stets mir überlässt, lag es nun an mir, mit der Dienstfertigkeit eines unverwechselbaren Osteuropäers diesem Zerberus mit dem Strohhut gegenüber den Hanswurst zu mimen, als habe dieses misslaunige Ungetüm nicht soeben die Nachricht von unserer Verbannung gebracht, sondern eine respektvolle Einladung der anderen Seite, welche wir zwar ein wenig überrascht, doch großspurig und mit der gebührenden Freude anzunehmen gedächten. Da fragtest du noch, ob wir nicht lieber hinauf zur Terrasse gehen und Kaffee trinken sollten, denn Geld dafür hätten wir ja gerade noch, und auch die Worte Roman, Venedig, Grand Hotel mochten fallen. Doch ich lächelte nur kopfschüttelnd, nein, das sei überflüssig, nein, sagte ich dann fast brüllend und lachend, um unsere gegenseitige Verlegenheit endgültig zu durchbrechen, das Angebot sei verlockend und schmeichelhaft, doch wir seien bereits anderweitig versprochen. Wir sollten uns stattdessen lieber in den Sand legen auf der Badefläche fürs Volk, und wenn wir dann da sind, sollten wir ein Stück Melone kaufen, denn ich sei in dieser Hitze schrecklich hungrig geworden. Und ich fügte noch hinzu: bitte, verzeih mir.

Aus dem Ungarischen von Lacy Kornitzer.

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